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Es dürfte nicht allzu viele Spieler auf diesem Planeten geben, die in den Genuss kommen, sowohl mit Lionel Messi als auch mit Cristiano Ronaldo, den beiden unbestritten besten Fußballern des bisherigen Jahrtausends, gemeinsam in einem Team zu kicken.
2011 begann für Sadio Mané das Abenteuer Europa. Damals wechselte er als 19-Jähriger vom senegalesischen Ausbildungsverein Generation Foot in die Ligue 2 nach Frankreich, genauer gesagt zum FC Metz. Fußball gehörte für Mané seit frühester Kindheit dazu.
Trikots sind das Aushängeschild eines jeden Vereins. Spieleruniform, Werbefläche, Erkennungsmerkmal. Für Fans DAS Identifikations-Utensil schlechthin. Weltweit. Noch vor dem Schal. Allerdings schlichen sich in der langen Geschichte des Sporttrikots immer wieder optische Entgleisungen ein.
Fußballprofis werden vergöttert, nachgeeifert, umjubelt. Sie stehen für Stärke, Ruhm und setzen Trends. Wohl kaum eine andere Berufsart erfährt allerdings auch so intensiv die Schnelllebigkeit unserer Gesellschaft. Heute Held, morgen verhasst. Ob wegen mangelnder Leistung, eines überschätzen Stellenwerts in der Mannschaft oder allein aus persönlichen Gründen ernten selbst gestandene Spieler immer wieder negative Kritik in der Öffentlichkeit.
Medientraining gehört für Profifußballer heute zur Standardausrüstung, wenn es darum geht, sich vor Kameras und in Interviews zu äußern. Glatt gespülte Phrasen, beliebig austauschbare Standardfloskeln und nur selten aneckende Phrasen. Wirklich prägnante, witzige oder emotionale Sprüche gab es in den 80ern und 90ern quasi jeden Spieltag. Inzwischen haben sie im Bundesliga-Alltag absoluten Seltenheitswert.
Nachdem ich die Social Media Präsenz der Top 5 Fußballclubs weltweit unter die Lupe genommen habe, sind heute die Stars dieser Vereine dran. Die Social Media Reichweite ist auch für die Leistungsträger der Clubs von hoher Bedeutung. Umso mehr Follower ein Instagram-Account aufweist, desto höher ist die Reichweite, dies wiederum mögliche Werbepartner anlockt.
